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Neuer SEC-Vorsitzender setzt klare Krypto-Regulierung als Priorität

Paul Atkins, designierter SEC-Vorsitzender, kündigt eine klare Krypto-Regulierung an, um Innovationen zu fördern und die Wettbewerbsfähigkeit der USA zu stärken.
Neuer SEC-Vorsitzender setzt Fokus auf klare Krypto-Richtlinien

Zürich 28.03.2025 – Die Kryptowährungsbranche steht vor einem potenziellen Wendepunkt: Paul Atkins, Donald Trumps Kandidat für den Vorsitz der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC), will ein solides regulatorisches Rahmenwerk für digitale Vermögenswerte schaffen. Während einer Anhörung am 27. März betonte er, dass veraltete Regeln Innovationen behindern und die Führungsrolle der USA im globalen Krypto-Sektor gefährden.

Atkins, ein ehemaliger SEC-Kommissar und CEO von Patomak Global Partners, sieht den Mangel an regulatorischer Klarheit als Hemmnis für das Wachstum digitaler Vermögenswerte. Er versprach, eng mit dem Kongress zusammenzuarbeiten, um eine prinzipienorientierte, kohärente Regulierung zu schaffen.


Neue Krypto-Regulierung: Chancen für Unternehmen und Anleger

Die Kryptowirtschaft reagierte positiv auf Atkins' Pläne. Branchenführer lobten seinen pro-innovativen Ansatz und die Aussicht auf ein klareres regulatorisches Umfeld. Besonders betonte er die Notwendigkeit, die Kapitalbildung zu erleichtern, anstatt Unternehmen durch übermäßige Vorschriften abzuschrecken.

„Die USA müssen ein attraktives Umfeld für Investoren und Unternehmer bleiben“, sagte Atkins. „Mein Ziel ist es, sicherzustellen, dass unser Markt wettbewerbsfähig und sicher bleibt.“

Mit seiner Erfahrung in Regierung und Privatwirtschaft kritisierte er das derzeitige regulatorische Klima als unnötig kompliziert. Laut Atkins müssen Anleger geschützt werden, aber ohne den Fortschritt der Blockchain-Technologie zu blockieren.


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