Bitcoin-Kurs: Analysten prognostizieren 250’000 US-Dollar – fünf Gründe im Überblick
- Michael von myCryptoNews

- 17. Juli
- 2 Min. Lesezeit

Zürich, 17. Juli 2025 – Der Bitcoin befindet sich erneut im Rampenlicht der Finanzwelt. Nachdem der Kurs Anfang der Woche ein Rekordhoch von 122’800 US-Dollar erreichte, konsolidiert er aktuell bei rund 102’400 US-Dollar. Doch laut mehreren prominenten Krypto-Analysten könnte das erst der Anfang sein – sie prognostizieren ein Kursziel von 250’000 US-Dollar bis Ende des Jahres.
1. Ethereum-ETFs entfalten Sogwirkung
Obwohl Ethereum-ETFs bereits an US-Börsen gehandelt werden, erwarten Analysten in den kommenden Monaten eine massive Zunahme institutioneller Mittelzuflüsse. Der sogenannte Halo-Effekt könnte sich auf Bitcoin übertragen, wie es in früheren Zyklen zu beobachten war. Vertrauen in die zweitgrösste Kryptowährung färbt in der Regel auf die grösste ab.
2. Zinssenkungen der US-Notenbank als Kurstreiber
Nahezu alle Marktbeobachter rechnen mit baldigen Zinssenkungen durch die US-Fed, möglicherweise bereits im Herbst. Tiefere Zinsen machen risikoarme Anlagen wie Staatsanleihen unattraktiver, wodurch Anleger verstärkt in spekulative Assets wie Bitcoin umschichten.
3. FOMO bei Unternehmen und Fonds
Internationale Konzerne und Vermögensverwalter reagieren mit FOMO (Fear of Missing Out) auf die Entwicklung. Die Angst, eine langfristige Rally zu verpassen, hat bereits dazu geführt, dass etwa MicroStrategy fast 600’000 BTC hält. Laut dem Analysten EliteOptionsTrader steigt der institutionelle Kaufdruck rapide.
4. Der Halving-Effekt entfaltet Wirkung
Die jüngste Bitcoin-Halbierung sorgt für ein begrenztes Angebot an neuen Coins. Historisch entfalten Halvings ihre volle Kurswirkung erst mehrere Monate nach dem Ereignis – also genau jetzt. Das verknappte Angebot trifft auf steigende Nachfrage.
5. Globale Geldmenge steigt – Bitcoin profitiert
Die weltweite Geldmenge (M2) wächst rasant. In Zeiten sinkenden Vertrauens in Banken oder staatliche Währungen suchen Anleger nach alternativen, knappen Wertspeichern. Bitcoin gilt hier zunehmend als digitaler Wertspeicher und profitiert von makroökonomischen Unsicherheiten.
Fazit: Bitcoin bleibt das Mass aller Dinge
Prominente Marktteilnehmer wie Tim Draper, Michael van de Poppe und Marko Papic unterstützen die Prognose eines 250’000-Dollar-Bitcoins. Auch wenn kurzfristige Rücksetzer möglich sind, sehen viele Analysten das langfristige Potenzial als intakt – vorausgesetzt, die geopolitische Stabilität bleibt erhalten.
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