Bitcoin-Kurse im Aufwind: Fed-Chef Powell signalisiert dovishe Geldpolitik
- Donovan von myCryptoNews

- 31. März
- 1 Min. Lesezeit
Zürich, 31.03.2025 – US-Notenbankchef Jerome Powell sprach kürzlich auf der Society for Advancing Business Editing and Writing Annual Conference über die wirtschaftlichen Aussichten der USA. Seine dovishe Haltung könnte positive Impulse für Kryptowährungen wie Bitcoin liefern.
Die Finanzmärkte reagierten empfindlich auf Powells Rede, in der er eine vorsichtige geldpolitische Haltung signalisierte. Marktbeobachter und Krypto-Anleger werteten seine Äusserungen als Zeichen für mögliche Zinssenkungen in der nahen Zukunft.
„Mehr dovish als erwartet ist gut für Krypto“ – so die Einschätzung vieler Analysten nach Powells Auftritt. Seit seiner Amtsübernahme als Fed-Chef im Februar 2018 steht er im Zentrum geldpolitischer Entscheidungen, die sich direkt auf den globalen Finanzmarkt auswirken.

Bitcoin-Markt profitiert von Unsicherheiten
Investoren analysieren Notenbank-Reden besonders genau, um Hinweise auf künftige Zinspolitik zu entschlüsseln. Die jüngsten Schwankungen bei Bitcoin und anderen digitalen Assets zeigen einmal mehr, wie stark Makro-Entscheidungen auf den Kryptomarkt durchschlagen.
Fazit: Zinssenkungen in Sicht?
Sollte sich die dovishe Rhetorik der Fed in konkrete Zinssenkungen umwandeln, könnte dies Bitcoin und andere Kryptowährungen weiter beflügeln. Marktbeobachter empfehlen Anlegern, die Signale der Zentralbank genau im Blick zu behalten. 📈 Jetzt Bitcoin-Trends beobachten! Verpassen Sie keine Marktbewegung – bleiben Sie mit unseren Finanzanalysen auf dem neuesten Stand! 🚀






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