Bitcoin Prognose von Experten: Kurzfristig vorsichtig, langfristig stark unterschätzt
- Donovan von myCryptoNews

- 15. Apr.
- 3 Min. Lesezeit
15.04.2025 Zürich
Bitcoin setzt Aufwärtstrend fort – doch Experten bleiben vorerst zurückhaltend
Die Finanzmärkte haben die neue Woche mit Rückenwind begonnen – und auch Bitcoin profitiert: Am heutigen Tag klettert der Kurs um rund 1,5 % nach oben und notiert aktuell bei 86.000 US-Dollar. In den letzten sieben Tagen ergibt sich damit ein Plus von über 8 %. Der psychologisch bedeutende Widerstand bei 90.000 US-Dollar rückt damit zunehmend in den Fokus.
Trotz der positiven Entwicklung bleiben viele Analysten vorsichtig. Zwar zeigt Bitcoin Stärke, doch kurzfristig mahnen Experten zur Zurückhaltung. Langfristig hingegen sehen viele noch erhebliches Aufwärtspotenzial.

Bitcoin Ausblick: Zwischen Erholung und Abwärtstrend
Der jüngste Rebound von der 74.000-Dollar-Marke gibt Hoffnung – doch der Preis trifft erneut auf eine entscheidende Abwärtstrendlinie, die seit dem Allzeithoch intakt ist. Dieses Niveau fungiert aktuell als zentrale Barriere: Gelingt der Durchbruch, könnte eine neue Aufwärtsphase eingeläutet werden. Andernfalls droht eine Rückkehr in die Konsolidierung.
Analysten beobachten eine erhöhte Nervosität im Markt. Viele Marktteilnehmer ändern ihre Einschätzung beinahe täglich – ein Hinweis auf emotionale Handelsentscheidungen. Laut dem Analysehaus Stockmoney Lizards liegt im Bereich um 97.000 US-Dollar ein starker Widerstand laut Volumenprofil vor. Erst bei einem klaren Ausbruch darüber sei eine nachhaltige Trendwende realistisch.
Zwischenfazit: Bis dahin dürfte Bitcoin innerhalb einer Seitwärtsrange zwischen 78.000 und 88.000 US-Dollar verbleiben – mit erhöhter Volatilität.
Langfristiges Potenzial: Warum Bitcoin noch unterbewertet sein könnte
Trotz der Unsicherheit im kurzfristigen Zeitfenster zeigen sich viele Experten optimistisch für den längerfristigen Verlauf. Einer der maßgeblichen Gründe: Die zunehmende institutionelle Adoption von Bitcoin.
Der Krypto-Trader Jelle verweist dabei auf den 2-Year Moving Average Multiplier – ein bewährtes Tool zur Analyse langfristiger Bitcoin-Zyklen. Historisch markierte dieser Indikator die zyklischen Höchststände zuverlässig. Aktuell sei der Preis noch weit von überhitzten Werten entfernt.
Preisziel laut Zyklusindikator: 171.000 US-Dollar möglich
Da frühere Bitcoin-Rallyes deutlich über das 5-fache des 2-Jahres-Durchschnitts hinausgingen, hält Jelle für den aktuellen Zyklus ein realistisches Ziel beim 3-fachen Multiplikator für wahrscheinlich – das entspräche etwa 171.000 US-Dollar. Angesichts der aktuell moderaten Bewertung sieht er eine fundierte Grundlage für eine neue Aufwärtsbewegung.
Institutionelle Adoption: Vertrauen wächst – Potenzial bleibt riesig
Ein weiterer Schlüsselfaktor: Die wachsende Präsenz von Bitcoin in Unternehmensbilanzen. ETF-Experte Nate Geraci verweist auf eine aktuelle Bitwise-Statistik, wonach bereits 79 börsennotierte Unternehmen Bitcoin halten. Für ihn ist das ein ermutigender Trend – allerdings erst der Anfang einer viel größeren Entwicklung.
„Wir stehen noch ganz am Anfang – das langfristige Potenzial ist enorm“, so Geraci.
Viele institutionelle Investoren würden sich noch zurückhalten oder lediglich mit kleinen Beträgen engagieren. Doch gerade das verdeutliche, wie viel Kapital noch in den Markt fließen könnte – ein bedeutender Treiber für zukünftige Kurssteigerungen.
BTCBULL als Bitcoin-Alternative: Meme-Coin mit Substanz
Neben Bitcoin rückt ein neuer Altcoin ins Rampenlicht: BTCBULL. Dieser Token kombiniert das Meme-Coin-Konzept mit einem strategischen Bezug auf den Bitcoin-Bullenmarkt. Ziel ist es, nicht nur Unterhaltung zu bieten, sondern finanzielle Anreize durch reale Bitcoin-Rewards zu schaffen.
Tokenomics mit deflationärem Mechanismus
BTCBULL unterscheidet sich durch eine klare Belohnungsstruktur: Ab einem Bitcoin-Kurs von 150.000 US-Dollar erhalten Anleger erstmals reale BTC-Ausschüttungen. Weitere Belohnungsstufen folgen.
Gleichzeitig wird das Token-Angebot regelmäßig reduziert, etwa durch Token-Burns bei jedem Anstieg von 50.000 US-Dollar beim BTC-Kurs – der erste Burn ist bei 125.000 Dollar geplant. Dies führt zu einer deflationären Angebotsstruktur, die das Potenzial für Kurssteigerungen erhöht.
Bis zu 90 % APY durch Staking
Bereits im Presale erhalten Anleger Zugang zum BTCBULL-Staking, das mit bis zu 90 % APY lockt. Voraussetzung ist ein Wallet, das Ethereum oder Tether unterstützt. Der Kauf erfolgt direkt über die Projekt-Website, verbunden mit einer Wallet-Integration.
Fazit: Bitcoin bleibt spannend – und Alternativen wachsen mit
Kurzfristig bleibt Bitcoin gefangen zwischen Widerständen und Marktunsicherheit. Doch langfristig sprechen fundamentale Faktoren und institutionelles Interesse klar für weiteres Potenzial. Neue Projekte wie BTCBULL nutzen diesen Trend und kombinieren Bitcoin-Narrative mit innovativen Tokenomics – eine Entwicklung, die auch in Zukunft für Aufsehen sorgen dürfte.






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