Donald Trump fordert Jerome Powell zur Zinssenkung auf! Bullish für Bitcoin?
- Michael von myCryptoNews

- 5. Apr.
- 2 Min. Lesezeit
US-Zinswende am Horizont? Trumps Forderung könnte der Funke sein, der die nächste Bitcoin-Rallye zündet

Trump verlangt Zinssenkung: Der Ball liegt bei Jerome Powell
Zürich 05.04.2025 – Die politische Dynamik in den USA nimmt erneut Fahrt auf: Ex-Präsident Donald Trump hat den Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, öffentlich zur Senkung der Leitzinsen aufgefordert. Die Aussage kommt nur einen Tag nach der Vorstellung eines neuen US-Zollpakets, das weltweit wirtschaftspolitische Wellen geschlagen hat.
Trump erklärte über seine Plattform Truth Social:
„Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt für Zinssenkungen – die Inflation sinkt, Energiepreise sind stabil, der Arbeitsmarkt ist stark.“
Inflation fällt – doch die Unsicherheit bleibt
Tatsächlich zeigt sich ein leichter Rückgang der Inflation: Von 3 % im Januar auf 2,8 % im Februar. Ein erster Lichtblick, jedoch liegt der Wert noch deutlich über dem Ziel der US-Notenbank (2 %). Die offiziellen März-Zahlen stehen noch aus.
Zudem drohen Trumps neue Importzölle, die Inflation kurzfristig erneut zu befeuern – Verbraucher dürften steigende Preise zu spüren bekommen, da Unternehmen die Zusatzkosten weiterreichen.
Fed bleibt unabhängig – aber unter Zugzwang
Die Federal Reserve ist gesetzlich unabhängig – und Powell hat bereits mehrfach betont, sich nicht politisch beeinflussen zu lassen. Dennoch steigt der Druck. Wenn sich das Wirtschaftswachstum durch neue Zölle weiter verlangsamt, wird ein geldpolitischer Richtungswechsel zunehmend wahrscheinlicher.
Zwei Zinssenkungen für 2025 gelten als wahrscheinlich – möglicherweise kommen sie früher als bisher angenommen.
Bitcoin reagiert auf Zinsfantasie – Bodenbildung bei 80.000?
Die Märkte zeigen erste Stabilisierungssignale: Bitcoin bewegt sich seit Tagen in einer engen Spanne zwischen 80.000 und 82.000 Dollar. Diese Bodenbildung könnte durch eine angekündigte Zinssenkung durchbrochen werden – mit Aufwärtspotenzial in Richtung 90.000 Dollar.
Erfahrungsgemäss führen niedrigere Leitzinsen zu einem Kapitalabfluss aus sicheren Anlagen – und zu verstärktem Interesse an Risiko-Assets wie Bitcoin. Gleichzeitig schwächt ein Zinsschnitt den US-Dollar weiter – ein zusätzlicher Push für den BTC-Kurs.
Fazit: Trump provoziert, Bitcoin profitiert?
Die wirtschaftliche Gemengelage bleibt angespannt, doch Bitcoin könnte in der bevorstehenden Zinswende seine Stärke ausspielen. Sollte Powell der politischen Forderung nachgeben, wäre das ein potenzieller Katalysator für die nächste grosse BTC-Rallye.
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