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Trotz Handelskrieg und Zöllen – Analysten sehen Bitcoin noch 2025 auf 200’000 Dollar klettern

Bitcoin im Zentrum geopolitischer Spannungen, Donald Trump mit wirtschaftspolitischem Chaos, Analysten bleiben optimistisch – Kursziel 200’000 US-Dollar
Trotz Handelskrieg und Zöllen – Analysten sehen Bitcoin noch in 2025 auf 200.000 Dollar klettern

Zürich 14.April.2025 – Die geopolitischen Spannungen nehmen zu, der Handelskrieg zwischen den USA und zahlreichen Wirtschaftsnationen eskaliert, und dennoch bleibt die Zuversicht auf neue Bitcoin-Rekorde erstaunlich hoch. Während sich Anleger aufgrund der protektionistischen Wirtschaftspolitik von US-Präsident Donald Trump aus risikobehafteten Anlageklassen zurückziehen, halten namhafte Analysten an ihrer bullischen Bitcoin-Prognose für das laufende Jahr fest.


Trump entfacht neuen Handelskrieg – Bitcoin unter Druck

Seit seiner Amtseinführung am 20. Januar 2025 hat Donald Trump den globalen Handel mit einer Serie von Strafzöllen destabilisiert. Die unmittelbare Folge: Eine massive Verunsicherung an den Finanzmärkten – auch Kryptowährungen wie Bitcoin blieben davon nicht verschont. Der Bitcoin-Kurs fiel von seinem bisherigen Allzeithoch von über 109’000 US-Dollar auf rund 81’869 US-Dollar (Stand: 11. April 2025).

Kurzzeitig wurde Hoffnung geschöpft, als Trump eine 90-tägige Zollpause für ausgewählte Länder einräumte. Doch die Unsicherheit bleibt – und damit auch die Volatilität.


Analysten bleiben optimistisch – Kursziel bei 200’000 US-Dollar

Trotz der geopolitischen Risiken sehen prominente Marktbeobachter weiteres Potenzial für Bitcoin. Ryan Rasmussen, Forschungsleiter beim Krypto-Asset-Manager Bitwise, zeigt sich in einem Interview mit dem Portal Decrypt überzeugt: „Sobald sich der Markt vom Chaos der wirtschaftlichen Abschottung erholt, erwarten wir eine starke Gegenbewegung nach oben.“

Rasmussen verweist auf eine „Lawine von grossartigen Nachrichten“, die derzeit vom Markt ignoriert würden: etwa die Einrichtung einer Bitcoin-Reserve durch die US-Regierung, regulatorische Fortschritte sowie das Engagement des Staatsfonds von Abu Dhabi. „Ohne die Zolldrohungen würden wir den Bitcoin bereits bei 150’000 Dollar sehen“, so Rasmussen. Sein Kursziel für Ende 2025: 200’000 US-Dollar.

Auch Geoff Kendrick, Global Head of Digital Assets Research bei Standard Chartered, bleibt bei seiner bullischen Prognose. In einer aktuellen Analyse hebt er hervor, dass der Bitcoin in Zeiten zunehmender wirtschaftlicher Isolation als Absicherung gegen geopolitische Risiken fungieren könne. „Bitcoin wird zunehmend als strategische Alternative zu klassischen Währungen wahrgenommen“, schreibt Kendrick. Für 2028 rechnet er gar mit einem Kurs von 500’000 US-Dollar.


Bitcoin als sicherer Hafen in einer unsicheren Welt?

Beide Experten sehen im aktuellen Kursrückgang lediglich eine vorübergehende Korrektur – nicht das Ende der Bitcoin-Rally. Die restriktive Handelspolitik der USA könne mittelfristig sogar als Katalysator für digitale Währungen wirken, da Anleger Alternativen zu herkömmlichen Fiat-Währungen suchen.

Damit könnten Kryptowährungen wie Bitcoin nicht nur als Spekulationsobjekte, sondern auch als Absicherungsinstrumente gegen politische Unsicherheiten an Bedeutung gewinnen – insbesondere in einer zunehmend fragmentierten Weltwirtschaft.


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