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Warum kooperieren große Banken immer noch nicht mit Ripple (XRP)?

Ripple ($XRP) gewinnt an Unterstützung, doch Banken halten sich zurück – liegt es an der Regulierung?
Kooperation Banken mit Ripple XRP?

31.März.2025 - Ripple ($XRP) hat in den letzten Monaten deutlichen Rückenwind erhalten: Der Rechtsstreit mit der SEC nähert sich dem Ende, und politische Unterstützung für Kryptowährungen nimmt zu. Dennoch halten sich große Banken weiterhin zurück. Warum bleibt der Bankensektor so zögerlich? Die Antwort liegt in regulatorischer Unsicherheit und Reputationsrisiken.


Strenge Regulierung verhindert schnelle Integration

US-Banken stehen unter strenger Aufsicht von Behörden wie der OCC, FDIC und SEC. Bevor sie mit einem Unternehmen wie Ripple kooperieren, müssen sie umfassende Risikoanalysen durchführen. Obwohl der SEC-Fall gegen Ripple fast abgeschlossen ist, stellt er für viele Banken ein Risiko dar. Niemand will eine zu frühe Partnerschaft eingehen, die später negative Konsequenzen haben könnte.


Ripples Vergangenheit sorgt für Skepsis

Auch Ripples eigene Geschichte spielt eine Rolle: Eine Geldstrafe von 700.000 US-Dollar im Jahr 2015 wegen fehlender Geldwäsche-Prävention hinterlässt Spuren. Trotz signifikanter Fortschritte in Sachen Compliance bleiben Banken vorsichtig.


Verhandlungen im Geheimen – Wann kommt der Durchbruch?

Laut Brancheninsidern laufen Gespräche zwischen Ripple und großen Banken – allerdings hinter verschlossenen Türen. Banken testen die Technologie wohl in Pilotprojekten, bevor sie eine offizielle Partnerschaft eingehen. Bis regulatorische Klarheit herrscht, bleibt eine breite Akzeptanz von XRP durch Banken unwahrscheinlich.


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