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Bitcoin 2025: So reagieren BTC-Kurse auf Dollar, Zinsen, Inflation und mehr

Illustration mit Bitcoin-Münze zwischen US-Dollar-Symbol, Zinsdiagramm und Inflationskurve – Symbolbild für makroökonomische Abhängigkeit des BTC-Kurses.
Bitcoin 2025: Wie Dollar, Zinsen und Inflation den BTC-Kurs lenken

Zürich 08.06.2025 – Bitcoin steht nicht mehr für eine isolierte Krypto-Welt – im Gegenteil: Im Jahr 2025 wird der BTC-Kurs zunehmend durch makroökonomische Faktoren beeinflusst. Von der Stärke des US-Dollars über Zinsentscheidungen bis hin zur Inflationsrate – der Kryptomarkt folgt zunehmend klassischen Signalen. Anleger müssen sich daher stärker denn je mit Makrotrends auseinandersetzen.


1. Dollar-Abwertung: Treibstoff für Bitcoin

Ein schwacher US-Dollar wirkt wie ein Turbo für Bitcoin. Wenn das Vertrauen in Fiatgeld schwindet – etwa durch steigende Defizite oder geopolitische Unsicherheit – suchen Investoren Alternativen. Bitcoin gewinnt dann als nichtstaatliches, limitiertes Wertaufbewahrungsmittel an Attraktivität.


2. Zinsen: Niedrige Leitzinsen fördern Krypto-Rallys

Niedrige Zinsen entwerten klassische Sparmodelle und fördern risikobehaftete Assets. In solchen Phasen fließt Kapital verstärkt in Bitcoin. Steigende Zinsen hingegen bremsen die Nachfrage, da sichere Anleihen wieder attraktiver werden.


3. Inflation: Bitcoin als digitaler Inflationsschutz

Bei hoher Inflation zeigt sich Bitcoin zunehmend als digitales Gold. Seine fixe Obergrenze von 21 Millionen Coins macht ihn attraktiv für institutionelle Investoren, die einen stabilen Wertspeicher suchen.


4. Geldmenge M2: Mehr Liquidität, mehr BTC-Käufe

Expansive Geldpolitik – z. B. durch Stimuli oder Anleiheprogramme – führt zu mehr Kapital im Markt. Ein Teil davon wandert direkt in Kryptowährungen. Bitcoin korreliert stark mit der globalen Geldmenge M2 – mehr Liquidität bedeutet meist steigende BTC-Kurse.


5. Staatsverschuldung: Vertrauen schwindet – Bitcoin profitiert

Wachsende Staatsschulden verunsichern Märkte. Werden neue Schulden zur Finanzierung laufender Ausgaben genutzt, rückt Bitcoin als Alternative zum Schuldgeldsystem in den Fokus. Je instabiler die fiskalische Lage, desto stärker das BTC-Narrativ.


Prognose

Bleiben Inflation und Verschuldung hoch, während der Dollar schwächelt, sind BTC-Kurse zwischen 120.000–140.000 USD bis Jahresende realistisch. Entscheidend bleiben die Zinswende und globale Liquidität.


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