Bitcoin-Kurs vor neuem Schub? Korrelation zur Geldmenge deutet auf Allzeithoch hin
- Michael von myCryptoNews

- 4. Juni
- 2 Min. Lesezeit

Zürich 04.06.2025 – Während sich Bitcoin in einer ruhigen Konsolidierungsphase oberhalb der 100’000-Dollar-Marke befindet, steigen im Hintergrund die makroökonomischen Risiken – und gleichzeitig die Chancen für neue Höchststände. Der entscheidende Treiber: Die global wachsende Geldmenge. Analysten beobachten eine enge Korrelation zwischen der Ausweitung der Geldbasis (insbesondere M2) und dem Bitcoin-Kurs.
Geldmengen-Explosion als Kursmotor
Die US-Geldmenge M2 hat kürzlich ein neues Allzeithoch erreicht. Ähnliche Tendenzen zeigen sich in der Eurozone und Japan. Während klassische Fiatwährungen unbegrenzt ausgeweitet werden können, ist Bitcoin auf 21 Millionen Einheiten limitiert – ein Wert mit eingebautem Inflationsschutz.
Die ökonomische Logik ist klar: Wenn das Angebot an Fiatgeld steigt, aber die Zahl der verfügbaren Bitcoin gleich bleibt, muss der Wert von BTC langfristig steigen – vorausgesetzt die Nachfrage bleibt stabil oder steigt.
30–60 Tage Verzögerung: Der Markt reagiert verzögert
Historische Chartvergleiche belegen, dass Bitcoin die Entwicklung der Geldmenge oft mit 30–60 Tagen Verzögerung nachvollzieht. Die aktuelle Geldmengen-Explosion deutet somit darauf hin, dass ein Kursausbruch unmittelbar bevorstehen könnte. Derzeit konsolidiert BTC zwischen 103'000 und 108'000 USD. Ein Durchbruch über 112’000 USD könnte die Trendwende einläuten – mit anschliessender Rally bis Jahresende.
Makro-Rahmenbedingungen begünstigen Bitcoin
Neben der Geldmenge sprechen auch andere Faktoren für BTC: Die steigende Skepsis gegenüber Fiatgeld, geopolitische Spannungen, fragile Bankensysteme und das wachsende institutionelle Interesse. Analysten verweisen darauf, dass Bitcoin erstmals in einem globalen Umfeld agiert, das strukturell nach Alternativen zum bestehenden Finanzsystem sucht.
Prognose
Bitcoin dürfte in den kommenden Wochen die Marke von 120’000 USD überschreiten. Bis Jahresende erwarten Analysten – in Korrelation zur M2-Entwicklung – Kurse zwischen 160’000 und 200’000 USD. Voraussetzung: Anhaltende geldpolitische Expansion und stabiles Marktvertrauen.
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