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Bitcoin verliert an Schwung: Unsicherheit nach Trumps Zollpolitik belastet Märkte

Bitcoin-Kerzenchart mit rotem Trendpfeil, im Hintergrund US-Flagge und Trumps Silhouette
Bitcoin rutscht unter 105.000 Dollar – Trump-Signale verunsichern die Märkte

Zürich 31.05.2025  – Der Bitcoin hat in dieser Woche weiter an Boden verloren. Nach einem Wochenhoch von fast 111.000 US-Dollar fiel der Kurs zum Freitagabend auf rund 104.000 US-Dollar zurück. Auslöser der Korrektur sind die wechselhaften Signale der US-Regierung unter Donald Trump, insbesondere zur Zollpolitik gegenüber der EU. Obwohl Trump als Krypto-freundlich gilt, sorgen geopolitische Spannungen für Verunsicherung unter Anlegern.


Trump bleibt Bitcoin-freundlich – doch Märkte reagieren nervös

Nach seiner Wahl zum US-Präsidenten im November hatte Bitcoin einen rasanten Anstieg von unter 70.000 auf 112.000 Dollar hingelegt. Die Hoffnung: Trump als Unterstützer von Bitcoin und digitale Innovationen. Tatsächlich investiert seine Firma TMTG massiv in BTC. Dennoch zeigt die aktuelle Entwicklung: Politische Unsicherheiten wie ein drohender Handelskrieg können den Aufwärtstrend auch rasch wieder abbremsen.


Prognose

Die mittelfristige Perspektive für Bitcoin bleibt trotz Rücksetzern bullisch – insbesondere, solange das Trump-Lager weiter auf BTC setzt. Sollte es jedoch zu einer Eskalation im Handelskonflikt kommen, könnte sich der Kurs kurzfristig weiter abschwächen – mit möglichen Korrekturen auf 98.000 oder sogar 95.000 US-Dollar. Langfristig bleibt das Ziel von 120.000 bis 150.000 US-Dollar realistisch, sofern die geopolitische Lage stabilisiert wird.


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Extra-Tipp: Behalte geopolitische Risiken im Blick – sie beeinflussen BTC stärker als viele glauben!

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