Trump und US-Regierung kaufen Bitcoin: BTC als Rettung der Staatsfinanzen?
- Michael von myCryptoNews

- 30. Mai
- 1 Min. Lesezeit

Zürich 30.05.2025 – Die USA wollen zur Bitcoin-Supermacht werden – und US-Präsident Donald Trump setzt offenbar alles daran. Wie auf der „Bitcoin 2025“-Konferenz in Las Vegas verkündet wurde, plant die amerikanische Regierung den Aufbau einer staatlichen BTC-Reserve im Umfang von bis zu 1 Million Bitcoin – ein Volumen von über 125 Milliarden US-Dollar. Zudem will Trump über seine eigene Firma Trump Media & Technology Group eine private Bitcoin-Reserve von 2,5 Milliarden Dollar aufbauen.
BTC als Staatslösung – Bitcoin Act auf dem Weg
Laut dem republikanischen Krypto-Berater Bo Hines sei Bitcoin „die einzige Lösung“ für die Staatsverschuldung der USA. Ein entsprechender Gesetzesentwurf, der „BITCOIN Act“, liegt bereits vor – und wurde von Präsident Trump persönlich abgesegnet. Der Plan: In den nächsten fünf Jahren sollen BTC-Käufe im Milliardenbereich abgeschlossen sein.
Auch das Weisse Haus zieht mit: Ein eigenes Krypto-Team soll die strategische Bitcoin-Reserve verwalten – von Stablecoins bis Marktstruktur. Damit positionieren sich die USA offen als pro-Bitcoin-Nation, während andere Länder noch zögern.
Prognose: Bitcoin auf 400.000 US-Dollar realistisch?
Sollte die US-Regierung tatsächlich 1 Million BTC aufkaufen, würde das mehr als 5 % des gesamten Bitcoin-Vorrats entsprechen. Ein solcher Nachfrageimpuls wäre massiv bullisch. Analysten halten deshalb einen Kursanstieg auf bis zu 400.000 US-Dollar innerhalb der nächsten Jahre für realistisch – insbesondere, wenn auch institutionelle Investoren dem Beispiel folgen. Kurzfristig ist mit stark schwankenden Kursen zu rechnen, langfristig könnte ein neuer Megazyklus beginnen.
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