Ripple greift SWIFT an: XRP und RLUSD sollen globales Zahlungssystem revolutionieren
- Michael von myCryptoNews

- 2. Juni
- 1 Min. Lesezeit

Zürich 02.06.2025 – Ripple positioniert sich mit Nachdruck als moderne Alternative zum SWIFT-Zahlungssystem. Mit einer Kombination aus XRP und dem firmeneigenen Stablecoin Ripple USD (RLUSD) will das Unternehmen veraltete Finanzinfrastrukturen hinter sich lassen. Das Ziel: schnellere, transparente und kostengünstigere grenzüberschreitende Zahlungen – ganz ohne manuelle Fehler und Intermediäre.
Ripple kritisiert SWIFT als teuer, langsam und fehleranfällig
In einem offiziellen Blogbeitrag kritisiert Ripple die Ineffizienz traditioneller Systeme, die auf SWIFT und Korrespondenzbanken basieren. Noch immer dominieren manuelle Prozesse – ein falscher Code, und die Zahlung scheitert. Ripple argumentiert, dass solche Fehler nicht nur Zeit und Geld kosten, sondern auch Geschäftsbeziehungen gefährden.
Mit „Ripple Payments“ bietet das Unternehmen eine Blockchain-basierte Lösung, die Zahlungen in Echtzeit über XRP und RLUSD abwickelt – gestützt auf ein globales Netzwerk, das über 90 % der Devisenmärkte abdeckt.
Prognose: XRP als neuer globaler Standard für Business-Zahlungen?
Sollte sich Ripples Lösung regulatorisch durchsetzen, könnte sich XRP als De-facto-Infrastruktur für schnelle B2B-Zahlungen etablieren. Die Kombination aus Stablecoin-Stabilität (RLUSD) und XRP-Liquidität macht das System skalierbar für Banken, Fintechs und internationale Konzerne. Entscheidend wird sein, ob sich Ripple weltweit regulatorisch behaupten kann – und ob SWIFT technologisch gegenhalten wird.
Jetzt erfahren: Wie Ripple SWIFT herausfordert – und was das für XRP bedeutet
Extra-Tipp: RLUSD kombiniert Stabilität mit Geschwindigkeit – ideal für globale Unternehmen






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