top of page

Trump schliesst kluge Köpfe aus: Harvard verliert ein Viertel seiner Studierenden

Zürich 01.06.2025 – Donald Trump sorgt erneut für Stirnrunzeln in der internationalen Bildungslandschaft. Sein neuester Streich: Forschungsgelder für Harvard werden gestrichen, ausländische Studierende müssen das Land verlassen. Betroffen ist rund ein Viertel der Studierenden – jene, die wohl mit am meisten zur Innovation beitragen. Willkommen zurück in der Vergangenheit!


Symbolbild: Harvard-Tor mit geschlossenem Gitter, Weltkugel im Hintergrund, rote US-Flagge im Wind
Trump schliesst Harvard für Ausländer – China übernimmt die Talente

Bildungspolitik mit Rückschritt – China reibt sich die Hände

Wenn vier Köpfe an einer Lösung arbeiten, ist das besser als drei – aber nicht in Trumps Welt. Der ehemalige Präsident will die Grenzen nicht nur physisch, sondern auch intellektuell dichtmachen. Prompt reagiert China: Das Land öffnet seine Top-Universitäten für die verbannten Talente – ein geopolitischer Bildungstransfer deluxe.


Klimawandel? Denkt Trump sei nur Wetterlaune

Schon einmal hat Trump den wissenschaftlichen Diskurs ignoriert – Stichwort: Pariser Klimaabkommen. Dass «Alternative Fakten» keine Prüfungsantworten sind, dürfte sich noch nicht bis ins Weisse Haus herumgesprochen haben.


🎓 Mehr Bildung wagen: Wissen kennt keine Grenzen – lesen Sie, warum Trumps Strategie der USA schadet.

🌍 Extra-Tipp: Klimawandel existiert – fragen Sie keine Politiker, sondern Fachleute.

Kommentare


bottom of page