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DAX im freien Fall – Handelskrieg spitzt sich zu: Milliardenverluste erschüttern Finanzmärkte

Aktualisiert: 8. Apr.

Zürich – 07.04.2025 – Der deutsche Leitindex DAX erlebt einen der heftigsten Einbrüche der vergangenen Jahre. Ausgelöst durch die drastische Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump, verzeichnete der Index zum Wochenauftakt ein Minus von über 9 Prozent. Experten sprechen von einem „Zollbeben“, das die internationalen Finanzmärkte in Schockstarre versetzt hat – auch Anleger in der Schweiz beobachten die Entwicklungen mit wachsender Sorge.

Stark fallende Börsenkurse auf dem Monitor: Der DAX bricht infolge der US-Zollpolitik ein, während Analysten von einem globalen Finanzbeben sprechen.
DAX im Sturzflug – Börsenschock durch Handelskrieg zwischen USA und China

Bereits am frühen Montagmorgen verlor der DAX auf bis zu 18.489 Punkte und löschte damit das gesamte Jahresplus aus. Analysten warnen vor einer Eskalation des Handelskonflikts, nachdem China auf die neu verhängten US-Zölle mit scharfen Gegenzöllen reagiert hat. Eine Einigung scheint derzeit in weiter Ferne – Trump verlangt im Gegenzug sogar Zahlungen der EU für vergangene Handelsüberschüsse.


Trumps Eskalation im Zollstreit löst globalen Ausverkauf an den Börsen aus – DAX verliert binnen Stunden fast 10 Prozent

Finanzmarktexperten wie Andreas Lipkow mahnen zur Vorsicht: „Die Nerven liegen blank. Die Gefahr einer globalen Rezession steigt.“ Auch in Asien fielen die Kurse teilweise zweistellig, US-Futures deuten auf weitere Verluste hin. Besonders brisant: Trump erklärte jüngst öffentlich, die Kursverluste seien „absichtlich“ herbeigeführt worden.

Der Schweizer Finanzplatz bleibt von der Entwicklung nicht unberührt. Zwar zeigt sich der SMI derzeit noch stabiler, doch mit zunehmender globaler Unsicherheit steigt auch hierzulande das Risiko für Kapitalabflüsse und Volatilität. Die Schweizer Handelsminister beobachten die Lage mit Sorge – in Luxemburg laufen unterdessen Beratungen der EU-Staaten zur gemeinsamen Reaktion auf Trumps Zollkurs.

Die Märkte stehen vor entscheidenden Tagen. Sollte sich der Handelskonflikt weiter zuspitzen, droht ein Dominoeffekt, der auch die Schweizer Exportwirtschaft treffen könnte. Anleger sollten ihre Portfolios überdenken und Strategien zur Risikobegrenzung prüfen. 📉 Jetzt informieren und vorbereitet handeln!


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