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Solana vor der Entscheidung: Kommt jetzt der Ausbruch?

Solana-Analyse mit gleitendem Durchschnitt, Widerstandszonen und Chartmustern
Solana vor dem Ausbruch – Widerstand bei 180 USD als Schlüsselzone

Zürich, 29. April 2025 – Solana (SOL) zeigt sich aktuell technisch vielversprechend. Auf dem Tageschart notiert die Kryptowährung weiterhin oberhalb des 50-Tage-EMA, der sich als stabile Unterstützung etabliert hat. Dieses Niveau wird derzeit erfolgreich verteidigt und stützt den kurzfristig positiven Trend. Für eine nachhaltige Trendwende auf übergeordneter Zeitebene muss Solana jedoch eine besonders wichtige Marke knacken: den Bereich um 180 US-Dollar, in dem sich auch der 200-Tage-EMA befindet. Die Zone gilt aufgrund des dort stark verdichteten Handelsvolumens laut VPVR als massiver Widerstand.

Die technische Heatmap zeigt unterhalb von 155 US-Dollar eine Zunahme der Liquidität – was kurzfristig weiteren Aufwärtsdruck ermöglichen könnte. Bricht Solana jedoch nicht nachhaltig über die 180er-Marke aus, bleibt der Bereich um den 50-Tage-EMA entscheidend. Nur wenn dieser als Support bestehen bleibt, besteht weiter die Chance auf eine mittelfristige Rallye.


Gemischte Signale bei RSI und MACD

Technisch liefern die Indikatoren ein gemischtes Bild: Der Relative Strength Index (RSI) nähert sich zunehmend dem überkauften Bereich, was kurzfristig für eine Konsolidierung sprechen könnte. Der MACD hingegen bleibt im positiven Bereich, zeigt aber eine abnehmende Dynamik – ein mögliches Warnsignal, dass die Bullen an Kraft verlieren.


4-Stunden-Chart mit Potenzial zur Trendwende

Im 4-Stunden-Zeitrahmen erkennt man eine Head-and-Shoulders-Formation, die traditionell bärisch interpretiert wird. Doch die Indikatoren erzählen eine andere Geschichte: Der RSI bewegt sich stabil oberhalb der 50-Marke und beginnt, eine kurzfristige Abwärtstrendlinie nach oben zu durchbrechen. Der MACD hat die Nulllinie überschritten, was auf neue Kaufdynamik hindeutet.

Besonders interessant: Der Kurs findet Halt am 50-Tage-EMA im 4H-Chart, was ein starkes kurzfristiges Signal darstellt. Die Liquidation Levels zeigen zudem, dass überproportional viele Short-Positionen geöffnet wurden. Sollte Solana über den 800-Tage-EMA ausbrechen, könnte eine Short Squeeze folgen – was zu einer dynamischen Kursrallye führen würde.


Fazit zu Solana

Trotz vereinzelter Warnsignale bleibt das technische Gesamtbild konstruktiv. Solana handelt über wichtigen EMAs, und eine Short-Kapitulation könnte neuen Schwung in den Markt bringen. Die nächsten Handelstage sind entscheidend. Gelingt der Ausbruch über 180 US-Dollar, könnte das der Startschuss für eine neue mittelfristige Aufwärtsbewegung sein. Scheitert dieser Versuch, bleibt der Bereich um 155 USD als Rückzugszone entscheidend.


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